Der Berliner Verlag Ries&Erler, der die „Denkmäler der Tonkunst in Dresden“ veröffentlicht, hat den Verkauf von zwölf Editionen mitgeteilt, darunter die Messe g-Moll (DTD 20), das Te Deum (DTD 25) und die Vesper Nr. 5 von Johann Gottlieb Naumann (DTD 26), das Magnificat Nr. 2 von Johann David Heinichen (DTD 30), die Fünf Fagottkonzerte von … Mehr lesen
Pressemitteilungen
Im vergangenen Jahr sind zwei neue Editionen der Denkmäler der Tonkunst in Dresden erschienen: Johann Gottlieb Naumann, Vesper Nr. V, DTD 25 sowie Johann David Heinichen, Magnificat Nr. 2, DTD 30, als jeweils erste Ausgaben der Vespern von Naumann bzw. der Magnificat-Vertonungen von Heinichen. Als Editionsschwerpunkt wurden umfangreiche Forschungen zum Werk des fast vergessenen Dresdner … Mehr lesen
Soeben erschienen: Johann David Heinichen, Magnificat Nr. 2 B-Dur, für Sopran, Alt, Tenor, Bass, Chor, 2 Oboen, Streicher und Basso continuo, Edition Nr. 30. Mit dieser Ausgabe beginnen die „Denkmäler der Tonkunst in Dresden“ die Herausgabe von kirchenmusikalischen Werken von Johann David Heinichen. Das Magnificat Nr. 2 entstand zum Gottesdienst am 8. Dezember 1723, dem … Mehr lesen
Gemeinsames Projekt von Ars Augusta, Musik und Kultur in der Europastadt Görlitz/Zgorzelec und den Musikschätzen aus Dresden/Denkmäler der Tonkunst in Dresden anlässlich der 300. Wiederkehr der Vermählung des Kurprinzen Friedrich August II. mit der Habsburger Erzherzogin Maria Josepha. Innerhalb des „Planetenfestes“ vom 10. bis 30. September 1719 wurde dieses Melodramma am 3. September wiederaufgeführt. „Giove … Mehr lesen
Wer erfahren will, wie aus der Sammlung der „Fünf Fagottkonzerte in Dresdner Überlieferung“, Denkmäler der Tonkunst in Dresden, Edition Nr., 1 das Concerto Es-Dur für Fagott, Streicher und Basso continuo von Franz Jacob Horneck klingt, der kann sich am 18. Mai 2019, 20.00 Uhr in der Dresdner Frauenkirche in einem Konzert unter dem Titel „Zelenka … Mehr lesen
Am 15. Dezember 2018 um 17 Uhr wird im Rahmen eines Adventskonzerts in der Auferstehungskirche Dresden-Plauen u.a. Johann Gottlieb Naumanns „Te Deum“ von 1778 aufgeführt. Naumann komponierte dieses Werk im Dezember 1778 wohl zum Geburtstag des Kurfürsten Friedrich August III. („Der Gerechte“) am 23. Dezember. Das Erstaunlichste am „Te Deum“ ist die frappierende Ähnlichkeit zu … Mehr lesen
Ein Abend, der ganz im Zeichen des früheren Dresdner Hofkapellmeisters steht: Am 30. September wird im Dom St. Petri zu Bautzen Johann Gottlieb Naumanns umfangreiches Werk „Um Erden wandeln Monde“ – Psalm mit dem „Vater unser“ aufgeführt. Er vertonte in diesem Werk die liturgischen Worte des „Vater unser“ und Texte von Friedrich Gottlieb Klopstock (1724-1803). … Mehr lesen
Infolge struktureller Veränderungen im Bereich der Philosophischen Fakultät/Institut für Kunst- und Musikwissenschaft der Technischen Universität Dresden hatte die Universitätsleitung zum 31. Juli 2017 den Vertrag mit dem „Institut zur Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden“ einseitig gekündigt. Damit entfiel auch der Status eines An-Instituts der TU Dresden, der eine Anbindung an den nun … Mehr lesen
Die Musikwissenschaftlerin und Sängerin Romy Petrick gibt in ihrer Biografie zum „Dresdner Amadeus“ einen neuen Überblick über das Leben und Wirken des heute immer noch eher unbekannten Dresdner Hofkapellmeisters, der jedoch zu seinen Lebzeiten in Europa sehr geschätzt wurde. Ergänzend dazu findet der Leser auch Informationen zu Naumanns Zeitgenossen, die ihn besonders geprägt haben, umfangreiches … Mehr lesen
Das Institut ist seit 2006 mit der Erforschung und Erschließung der Alten Musik in Dresden befasst und hat nun weitere Werke der interessierten Öffentlichkeit vorgelegt: Editionsnummer Nr. 20: Johann Gottlieb Naumann (1741-1801), Missa g-Moll, herausgegeben von Claudia Lubkoll 1763, nachdem Sachsen zum Ende des Siebenjährigen Krieges große Verluste erlitten hatte, kehrte der dreiundzwanzigjährige Johann Gottlieb … Mehr lesen